von Heinz Kurt Rintelen
Man spürt es in seinen Gedichten und Prosatexten: Der Autor
schaut nicht nur genau hin – beobachtet. Nein er ist vielmehr selbst Teil
dieser Stadt und ihren Gegensätzen. Eine
Reminiszenz unter anderem an die vergangenen Zeiten der K&K-Monarchie und
deren Nachwirken bis in unsere Zeit.
„Die Stadt in Kaisergelb
bei jedem Schritt wiehert
Wien bei Bronzerössern
und lebenden Fiakerlegenden
[...]“
bei jedem Schritt wiehert
Wien bei Bronzerössern
und lebenden Fiakerlegenden
[...]“
Der Autor kennt und beschreibt die angeborene Raunzigkeit, den
Hang zur „Wurschtigkeit“ und den schwarzen, ja teilweise boshaften „Weana Hamur“–
läßt aber in seinen Gedichten auch viel Beschaulichkeit und Nachdenkliches
durchblicken.
„Esterhazytortenkackende Nestbeschmutzer
werden bejubelt und erhalten Kulturpreise en
masse. Die Produkte werden als regionale Kunst in
Quelle: Heinz Kurt Rintelen (linkedin) |
werden bejubelt und erhalten Kulturpreise en
masse. Die Produkte werden als regionale Kunst in
Kärnten auf Leinwand gepinselt. Andere, nicht so
Künstlerisch Besessene, nehmen häufig ganz einfach
Klopapier.
[...]“
[...]“
Heinz Kurt Rintelen
schaut genau hin; wie mit seinen „Wiener
Minimalismen“ auf seinem Blog, erkennt er Besonderheiten und Details seiner
Umwelt und zeigt Sie uns auf.
Bibliographische Daten:
Taschenbuch: 136 Seiten
Verlag: Hirnkastl & Herz; Auflage: 1 (18. November 2914)
Verlag: Hirnkastl & Herz; Auflage: 1 (18. November 2914)
ISBN-10: 3942679140
ISBN-13: 978-3942679145
Preis: ab 12 €
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