BRÜDER GRIMM
v. Günter Eich
Brennesselbusch.
Die gebrannten Kinder
warten hinter den Kellerfenstern.
Die Eltern sind fortgegangen,
sagten, sie kämen bald.
Erst kam der Wolf,
der die Semmeln brachte,
die Hyäne borgte sich den Spaten aus,
der Skorpion das Fernsehprogramm.
Ohne Flammen
brennt draußen der Brennesselbusch.
Lange
bleiben die Eltern aus.
Sonntag, 20. Januar 2013
Das Sonntagsgedicht
Dienstag, 8. Januar 2013
Literatur München
Der Klappentext #55 mit dem Literaturprogramm der Stadt München für den Januar 2013 ist erschienen und es wird u.a. der neueste Krimi von Nele Neuhaus "Böser Wolf" vorgestellt.
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Buchvorstellung,
Literaturkritik,
Medien
Samstag, 5. Januar 2013
Das Sonntagsgedicht - 6. Januar 2013 / Heilig-Drei-König
wir vermessen die welt mit den
raffiniertesten
messverfahren und feinsten
messinstrumenten:
doch die richtigen maßstäbe setzt
uns ein anderer
weihnachten
2012
hügelan talwärts gitter-
netze in die hemisphären
zeichnen und an den
wolken befestigen
den atem der erde
einfangen der
das leben ausmisst
nach seinen gesetzen
und die klippen am
zeitufer vermessen
die das meer
zernagt seit den
tagen der schöpfung
die ordnung des alls
die uns vermacht und
der himmel in uns
unermesslich wie die
geburt jesu
die uns maßstäbe setzte
manfred friedrich kolb
Bäcks Nachlese - Dezember 2012
Nein, freut euch nicht zu früh, es ist
dies „nur“ die letzte Nachlese für 2012, im Jahre 2013 geht es schon wieder
weiter!
Was gibt es diesmal „nachzulesen“?
Nun, ein Jubiläum, das für Menschen außerhalb
der Steiermark vielleicht nicht so von Interesse ist, aber ich möchte trotzdem
auf das Bestehen des Steiermärkischen
Landtages seit 600 Jahren hinweisen.
Ein weiteres Kapitel wird sich den
Ergebnissen der Reibeisenjury
widmen, immerhin habe ich ja in den vorigen Nachlesen bereits einige
„Horrorergebnisse“ angekündigt.
Ein Kurzbericht über die FDA-Arbeitstagung in Hofgeismar
schließt sich an,
weiters einen Bericht über die Landung
der Grünen Männchen, sowie eine
Stellungnahme zu den überhand nehmenden Grauslichkeiten in der Literatur.
Und nicht unerwähnt kann ich die Provinzposse lassen, die sich vor
einigen Wochen in Kapfenberg ereignete.
Die Bücherliste ist diesmal schmal ausgefallen, da ich durch eigene
Arbeiten gehindert wurde, die Weihnachtsbücher alle zu lesen. Vorläufig stapeln
sich diese noch, aber im Laufe des Winters kommen sie dran!
Der Steiermärkische Landtag feierte im vergangenen Herbst sein 600
jähriges Bestehen. Nun gibt es sicher
Institutionen, die älter sind, auf eine längere demokratische Tradition
zurückblicken können. Aber immerhin im Jahre 1412, genau am 27. Oktober wurde
erstmals der Landtag nach Graz einberufen. Herzog Ernst, der den Beinahmen trug
Der Eiserne, lud ein und der Landtag trat auch zusammen. Bereits 226 Jahre
vorher wurde in der Georgenberger Handfeste so etwas wie eine Verfassung des
Herzogtums Steiermark festgelegt. Also, gibt es doch eine Geschichte, auf die
wir in der Steiermark zurückblicken können. Und überlegen, was dann im Laufe
der Jahrhunderte daraus wurde. Da steht noch in der offiziellen Aussendung der
steiermärkischen Landesregierung der Präsident des Landtages zum Empfang des
Ladschreibens, der Georgenberger Handfeste und des Herzoghutes parat. Und
dieser Präsident hielt auch dann ein Referat über die Bedeutung und künftige
Rolle des regionalen Parlamentarismus, das sicher von einem mit der Sachlage
informierten Redenschreiber verfasst wurde. Es konnte ja zu dem Zeitpunkt
niemand wissen, dass besagter Landtagspräsident, nicht einmal 2 Monate später
fluchtartig in seine Heimatstadt Kapfenberg zurück kehrte, um dort eine
bröckelnde Mehrheit für seine Partei zu retten, doch dazu mehr dann in der Provinzposse. Jedenfalls den
steir. Landtag wird es noch weiterhin geben, und ich hoffe, dass die Aufgaben
in einem Europa der Regionen auch in Hinkunft demokratisch wahrgenommen werden
können!
Das
Reibeisen Nr. 30 – 2013 !
Liebe Literaturfreunde! Das waren z. T.
sensationelle Ergebnisse, die wir da von der Jury vorgelegt bekamen. Es waren
aber auch Texte dabei, welche die Juroren, wie schon lange nicht mehr,
spalteten! Von der Bestbewertung bis zur totalen Vernichtung für ein und
denselben Text reichte bei einigen Einsendungen die Bandbreite der
Beurteilungen. Abstimmungen mit den Juroren, Zusammenraufen in der Redaktion,
Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, wie es dabei „rundging“ Für einen Autor
mussten wir von der Redaktion aus sogar externe Hilfe in Anspruch nehmen: Wir
wandten uns an Fr. Prof. Dr. Daniela Strigl um Hilfe – und haben ihre
Empfehlung dann gerne angenommen. Das bedeutet halt, dass einer unserer
Kapfenberger Autoren diesmal nicht vertreten ist!
Ab Heft 31 gibt es ja neue
Einsendebedingungen (sie sind schon auf unserer Homepage angeführt), wir hoffen
damit auch die Flut der Texte etwas zu kanalisieren und wünschen uns mehr
Qualität an Stelle der vorherrschenden Quantität. Als Motto vielleicht für die
Autoren: nur mehr drei Gedichte einschicken, diese aber perfekt bearbeitet und
ausgewählt. Nicht mehr nach der Ansicht, von zehn Gedichten wird schon eines
dabei sein, das „durchkommt.“
Arbeitstagung
des Verbandes der Freien deutschen Autoren in Hofgeismar
bei Kassel. Ruth Barg, Sepp Grassmugg und ich sind Mitglieder bei
unterschiedlichen Landesverbänden des FDA und waren daher zur Arbeitstagung eingeladen.
Das Thema war natürlich nicht nur für Bundesdeutsche Autoren wichtig und
interessant: „Glanz und Elend von Autorenverbänden“ Von der Geschichte her,
begonnen mit der legendären Gruppe 47 wurde in unterschiedlichen Referaten und
Arbeitsgruppen das Thema untersucht. Natürlich ist und war es unmöglich in
schwach drei Tagen zu einem verbindlichen oder zumindest richtungsweisenden
Ergebnis zu kommen. Es war aber schon einmal notwendig, die Thematik überhaupt
zu beleuchten. Welche Aufgaben haben wir in den Autorenverbänden – und das
betrifft ja auch unseren Europa Literaturkreis? Herausgabe von
Literaturzeitschriften und damit die Möglichkeit auch unbekannten Autoren eine
Publikationsmöglichkeit zu schaffen? Vorbereiten der Autoren auf den Literaturbetrieb?
Besprechen von neuen Texten, Arbeit an Texten? Das alles und vieles mehr kann
und soll die Aufgabe von Autorenverbänden auch in Zukunft sein. Und wenn wieder
einmal der Klagelied anstimmt wurde, dass in den „Neuen deutschen
Bundesländern“ die Literatur keinen Stellenwert mehr habe, früher in der DDR
war alles so schön und gut, alles was geschrieben wurde, das wurde auch
gedruckt und verlegt (alles, wenn der Autor/die Autorin halt entsprechend
angepasst lebte) und nun sind die Zeiten so schlecht! Ich muss ehrlich sagen,
diese Jammerei höre ich nun schon einige Jahre hindurch von den Kollegen aus
diesen Bundesländern, es wird schon fad! Schreibt besser, dann kommt ihr auch
im „kapitalistischen Literaturbetrieb“ an die Öffentlichkeit, möchte man da
gerne ausrufen. Aber als Gast aus Österreich weiß man ja was sich gehört und
formuliert das ein wenig höflicher.
Wobei der Literaturbetrieb schon seine
„Stückerln“ spielt. Da gab es bei der „Buch Wien“ wie jedes Jahr eine
Sonderausgabe der Zeitschrift „Volltext“ und – auch wie immer – interessante
Beiträge, Kommentare und Interviews. Und ein Interview machte mich neugierig.
„Herr Gogolin, Sie sind zu alt“ Peter H.
Gogolin nach längerer Schreibpause wieder bei seinem alten Verlag angeklopft.
Und wurde mit dem zitierten Satz abgespeist. Wer wird in einem 1950 geborenen
Autor investieren fragte der Verlag. Und Gogolin blieb auf seinem Manuskript
sitzen. Marketing pur! Ein Autor, der nicht unter 30 ist, in den investieren –
wer würde das machen! Die renommierten Verlage anscheinend nicht – da braucht
man gar nicht den Wirbel im Suhrkamp Verlag hernehmen um zu wissen welche
Maßstäbe heute angelegt werden. Die der Literatur anscheinend nicht! Das
Interview im „Volltext“ wies darauf hin, dass ein kleiner, unbedeutender,
linker Verlag in Berlin sich des Werkes von Gogolin annimmt. Es freut mich
besonders, dass dies auch der Verlag ist, der mein Buch herausbrachte – der
Kulturmaschinen Verlag in Berlin!
Ein Hoch der Simone Barrientos und ihrem Verlag
Kulturmaschinen.
Achtung: Die kleinen Grünen Männchen sind gelandet! Es gibt
sie also wirklich die Aliens, ob vom Mars oder von der Venus, das wissen wir
nicht. Aber am 1. Adventsonntag in Turnau – eine kleine Marktgemeinde in der
Hochsteiermark – waren sie gelandet. Es gab dort einen „jagdlichen Advent“ was
immer darunter zu verstehen sei, der Ort Turnau war voll mit den Grünen
Männchen – den Jägerinnen und Jägern. Und die unvermeidlichen Punschstände, die
Schnäppchen vom Waidwerk, wie Hirschwurststückerl usw. Und der Advent? Der
blieb irgendwo auf der Strecke schien mir. Aber das ist ja nicht nur auf die
Jager in Turnau beschränkt, das ist egal ob es sich um Christkindlmärkte in
Wien, St. Irgendwo handelt, das was unter Advent verstanden wurde (irgendwann
einmal vor Jahren) ist untergegangen. Jedenfalls es gab schon den „jagdlichen
Advent“ ich bin nur neugierig was noch alles auf uns zukommt! Unterhosenadvent,
Eisenbahnenadvent, ... der blöden Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
2013 ist u. a. auch ein Roseggerjahr. Das ist gut so und soll
und wird auch entsprechend gefeiert. Was aber meines Erachtens zuviel des Guten
ist: Rosegger-Kugeln brauchen wir wirklich nicht und das hat sicher der
bedeutende Dichter auch nicht verdient! Liebe Krieglacher, noch könnt ihr den
Blödsinn abblasen!
Von Denis Scheck (Literaturkritiker und
Journalist) stammt die Aussage, „Das
Grauen hat einen Namen – Regionalkrimi“ Da ist was Wahres dran! Nach
Kommissar Brunetti, Proteo Laurenti, Polt, Brenner und wie sie alle heißen –
wer vermag noch die Namen zählen -
überschwemmen die Lokalkommissare die Bücherlandschaft. Marketingmasche
der Verlage? Anzunehmen! „Du Autor, schreib einen Krimi, dann können wir dein
Buch in deiner Region wenigstens vermarkten!“
Also, ich garantierte für Nichts, aber
derzeit ist nicht abzusehen, dass aus dem Europa Literaturkreis ein Krimi
kommt.
Ganz im Gegenteil, aus Kapfenberg
kommen bestenfalls Possen. Da sind
aber die Aufführungen der Chiemgauer Volksbühne im Bayerischen Fernsehen
Hochkultur gegen das, was sich die Akteure bei uns einfallen lassen. Freunde
der Literatur, die ihr nicht in Österreich lebt und daher unsere lokalen
Nachrichten nicht verfolgt, es gibt Dinge, die einfach unvorstellbar sind! Wie
hieß es eins im legendären „Watschenmann“ dem Sonntag-Vormittag Kabarett im
Österr. Rundfunk? „Solchene Sachen lassen sich nicht erfinden, nicht einmal von
unserem Etablissement“ Da kommt der
Landtagspräsident auf die Idee, die Bürgermeisterin in Kapfenberg
handstreichartig absetzen zu lassen. Denn immerhin droht bei der nächsten
Gemeinderatswahl (2015) das übliche DDR-Wahlergebnis in Kapfenberg zu bröckeln,
und ein Absacken unter 50% wäre für die gesamte Parteiinfrastruktur der Stadt
unerträglich. „Wo kämen wir da hin!“ Also, schnell die Bürgermeisterin zum
Rücktritt bewegen, einige Mitglieder des Stadtrates gleich dazu und die
bewährten braven Parteisoldaten rücken nach. Überall ist es Sitte, wenn mehr
als die Hälfte der Regierung zurück tritt, dass es Neuwahlen gibt. Nicht jedoch
in Kapfenberg, „wählen brauchen wir da nicht, wir machen das unter uns schon
aus – nicht wahr?“ Nun haben wir einen Bürgermeister der vom Gemeinderat als
dieser gewählt wurde, aber nicht Mitglied des Gemeinderates ist.
Stimmberechtigt? Wahlmodus? Demokratische
Legitimierung? Wer wird so blöde Fragen stellen, wenn es um den reinen
Machterhalt geht.
Nein, verehrte Literaturfreunde, jemand
im Stadtrat, der sich für die Kultur annimmt, den haben wir noch immer nicht.
Ein Gemeinderat ist halt beauftragt, „kümmere du dich um die Kultur, als Lehrer
kannst du das ja“ Aber verehrte Leser dieser Nachlese, keine Angst, ich werde
Sie nicht weiter mit der Kapfenberger Provinzposse belästigen. Jedoch einen
Hinweis erlaube ich mir, in meinem nächsten Buch werde ich mich sehr intensiv
mit diesen Vorgängen auseinander setzen. Das wird dann kein Regionalkrimi, aber
vielleicht kann der Verlag auch dann von den gestiegenen Verkaufszahlen in
Kapfenberg profitieren.
Daher beende ich diesen Tel meiner
Nachlese mit den klassischen Ausspruch von Cato im Senat zu Rom im 2. Jhdt. Von
Christi:
Ceterum
censeo Carthaginem esse delendam. „Und
im Übrigen bin ich der Meinung, Carthago muss zerstört werden!“
So
weit will ich nicht gehen, aber ich habe mich bei unserem Freund Karl Plepelits
erkundigt:
Ceterum censeo Kapfenberg cum Bruck esse
fusionandam.
„Und im Übrigen bin ich der Meinung,
Kapfenberg muss mit Bruck fusioniert werden!“
Und zum versöhnlichen Abschluss:
Ein Buch muss ich Euch empfehlen:
Peter Gehrisch
Die Bilder, die Wörter, das Schiff
Roman, Leipziger Literaturverlag 2012
Ein Roman? Ein Briefroman, eine Spezies, die man fast schon
ausgestorben wähnte. Mit 35 Briefen an eine „Dorothea“, geschrieben im Rausch
eines Tees der Engelstrompete, führt uns der Autor in der Gestalt des Einarr
Aichlein durch eine unglaubliche, fantastische Welt. Wo beginnt der Rausch, wo
die Fantasie? Die 666 schlesischen Dichter und Denker werden genauso erwähnt,
fast möchte der Leser meinen auch vollständig vorgestellt, was natürlich ein
Irrtum ist, da ja auch die polnischen Dichter der Vergangenheit und der
Gegenwart Erwähnung finden (müssen). Also da wäre bei vollständiger Vorstellung
das Buch explodiert und von 191 Seiten, 2 Seiten Anmerkungen (Übersetzungen
fremdsprachiger- überwiegend polnischer – und mundartlicher Texte) sowie weiterer
fünf Seiten Zitate-Nachweise) sicher auf über 500 angewachsen. Es ist bei dem
Umfang schon abenteuerlich, welche Fülle an Informationen da auf den Leser
einstürzt! Und dabei wird der Zeigefinger des Oberlehrers konsequent vermieden,
auch das eine Leistung des Autors, die hervorzuheben ist. Was habe ich als
österreichischer Leser über die schlesische Heimat des Autors alles erfahren!
Dieses Schlesien, ständiger Zankapfel zwischen Polen und Deutschland, und auch
Österreich mischte da zeitweise kräftig mit. Zumindest bis zu den unseligen
Kriegen zwischen Maria Theresia und Friedrich von Preußen, ist der Eichendorff
nun als schlesischer Dichter ein Österreicher, ein Preuße? Fragen, die sich
heute nicht mehr stellen, die auch nicht mehr gestellt werden. Auch wenn der
Autor noch die Flüchtlinge aus dem polnisch gewordenen Schlesien anspricht,
doch ohne Hass ohne Ressentiments.
Das Buch ist ein Lesevergnügen, doch leider wird es nicht
der große Renner am Buchmarkt werden. Dazu stellt der Autor zu große Ansprüche
an den Leser, er setzt zwar nicht voraus, dass man die Zitate immer alle
zuordnen kann, dazu helfen die fünf Seiten Nachweise und er gibt immer wieder
dezente Nachhilfe, doch wäre es hilfreich in den Zitatsnachweisen mehr über die
erwähnten polnischen Dichter zu erfahren. Ich gebe es gerne zu, die Literatur
dieses Volkes ist für mich ein weitgehend unbekanntes Land, und da hat Gehrisch
auch den Appetit auf mehr geweckt. Texte zu lesen von Strugala, Norwid,
Tkaczyszyn-Dycki, Koziol usw. scheint auch für den „mitteleuropäischen,
inneralpinen Österreicher“ ein lohnendes Abenteuer zu werden.
Gehrisch war/ist ja seit Jahrzehnten Mitherausgeber der
Zeitschrift „Ostragehege“ in Dresden, die Dichter in dieser Zeitschrift wurden
bereits vor einiger Zeit in den steirischen „Lichtungen“ vorgestellt und im
Reibeisen Nr. 29 und 30 des Europa Literaturkreises Kapfenberg werden polnische
Dichter – auch unter Mithilfe und Vermittlung von Peter Gehrisch – vorgestellt.
Es gibt also auch in Österreich durchaus die Möglichkeit diese faszinierende
Literaturlandschaft kennen zu lernen. Und –ohne jeden Chauvinismus – möchte ich
doch darauf hinweisen, dass die alten österreichischen Spuren in jenen
Landstrichen noch immer zu entdecken wären.
Wie immer: Persönliche Meinung von Hans
Bäck und nicht die offizielle Meinung des ELKK
Und: wird die Nachlesen nicht mehr
haben will, kurzes Antwortmail an mich und die Streichung aus der Liste ist
auch schon erfolgt!
Mit den besten Wünschen für ein
erfolgreiches literarischen Jahr 2013
verbleibe ich
Hans Bäck
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Kritik,
Kultur,
Literatur,
reibeisen,
Veranstaltungen,
Vereins-Info
Dienstag, 1. Januar 2013
Prosit Neujahr
Hans Fallada (1893-1947), eigtl. Rudolf Ditzen, dt. Schriftsteller
Silvester - Neujahr - Jahreswechsel
Das neue Jahr hat so lange eine weiße Weste, bis man sie
anzieht.
Hans Fallada (1893-1947)
Ein Prosit Neujahr!
.
allen Literaturfeunden
und Lesern meines Blogs.
Die Redaktion
Reinhard Mermi
Das neue Jahr hat so lange eine weiße Weste, bis man sie anzieht.
Hans Fallada (1893-1947), eigtl. Rudolf Ditzen, dt. Schriftsteller
Silvester - Neujahr - Jahreswechsel
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